Ich leite Sie an, in eine angenehme tiefe Entspannung (Trance) zu gehen. Bei der modernen Form von Hypnose, die ich anwende, behalten Sie dabei ständig die Kontrolle über das, was gerade geschieht. Wenn es nötig sein sollte, können Sie die Trance jederzeit unterbrechen oder beenden. Sie können sich hinterher in der Regel weitestgehend daran erinnern, was passiert ist.
In Trance dürfen Sie einfach loslassen. Ich führe Sie mit meiner Stimme in diesen wunderbaren Zustand, und schaffe damit einen Rahmen, in dem Sie wie von selbst aus Ihrem Unbewussten neue unerwartete Zugänge zu verborgenen Fähigkeiten oder zu unbewusstem Wissen finden können. Die Alltagsidentität und der Alltagsverstand gerät dabei in den Hintergrund. Sie gestalten diesen Prozess dabei ständig aktiv mit.
Die Lösungen für Ihr Anliegen kommen aus Ihrem Unbewussten, Ihrem eigenen Erfahrungsschatz, denn nur Sie selbst können wissen, was für Sie richtig und gut ist.
Mit Hypnose...
- lassen sich alte seelische Verletzungen bearbeiten und auflösen.
- ist es möglich, Ängste und andere emotionale Probleme zu bewältigen.
- können neue unerwartete Lösungen für Probleme gefunden werden.
- können Verhaltensänderungen (z. B. gesünder Essen oder mit dem Rauchen aufhören) unterstützt werden.
- lassen sich psychosomatische Beschwerden heilen oder lindern (z. B. Schmerzen oder Tinnitus).
- lässt sich das Immunsystem stärken und die Heilung von Krankheiten wie z. B. Krebs positiv beeinflussen.
- ...und vieles mehr.
In einzelnen Fällen kann es sinnvoll sein, mit der klassischen Form der Hypnose zu arbeiten. Hierbei werden dem Hypnotisanten Suggestionen eingegeben, an die er sich hinterher (teilweise) nicht mehr erinnert und die ihm das Leben erleichtern sollen. Diese passive Variante, bei der die Veränderung durch direktive Formulierungen von Außen bewirkt wird, wähle ich jedoch nur in Einzelfällen und nach ausdrücklicher vorheriger Absprache mit meinen Klienten.
Die meisten Klienten, die zu mir in die Praxis kommen, „hypnotisieren“ sich im Alltag oftmals selbst, indem sie ständig um ihre Probleme kreisen bzw. sich negative Befürchtungen bildhaft ausmalen. Diese negative Form der Selbsthypnose wird in der Fachsprache als Problemtrance bezeichnet. In der Hypnotherapie geht es darum, raus aus der Problemtrance, hinein in eine positive Vision, in eine Ressourcentrance oder Lösungstrance zu kommen.
Hypnotherapie ist also auch eine besondere Art der Kommunikation zwischen dem Therapeuten und dem Klienten/der Klientin. Deshalb ist die die formelle Tranceinduktion in der Hypnotherapie oft gar nicht notwendig oder sinnvoll.
Weitere Informationen zum Thema Hypnose finden sie unter:
https://www.meg-hypnose.de/zu-hypnose